Samstag, 22. Juni 2024

Donnerstag, 17. Juni 2021
Ferdi

Hallo Elke (.....)

Ich wünsche mir Tabletten gegen Krebs weil ich mitbekomme das so viele Menschen an Krebs sterben
Ich wünsche mir das es keinen Krieg mehr gibt (aber kleine Konflikte muss es immer geben weil sonst unser Politisches System komplett auseinander fallen würde)
Und ich wünsche mir weniger Armut denn wenn es weniger Armut gibt gibt es auch weniger Mafia (denn meistens arbeiten Bettler für sie)


Sonntag, 17. Februar 2019
Jenna Müller-Tuffs : Berührt
Der Film hat mich (natürlich!) auch sonst sehr berührt. Die Kinder, wie viel Weisheit in denen steckt, wenn man ihnen die geringste Chance gibt, diese Weisheit zu entwickeln. 
Die gezeigten Projekte, die Hoffnung machen (mein Gedanke: hoffentlich wachsen die schneller als der Wahnsinn um uns herum).
Und sehr berührt hat mich auch wieder Ihre beharrliche Begeisterung und Ihr persönlicher Einsatz für diese Samen der Hoffnung. Ich glaube so fest daran, dass rund um die Welt lauter solche einzelnen Leuchtfeuer bestehen, viele kleine Gruppen so viel Gutes tun. Und ich hoffe sehr, sehr, dass sich das plötzlich zu einem Freudenfeuer in ganz großem Ausmaß „zusammen findet“.
 
Jedenfalls werde ich den Film zu meinen Enkelkindern mitnehmen, wenn ich Weihnachten hinfahre (nicht nur zu denen, aber die sind mir natürlich besonders wichtig ….Großmütter, Sie wissen ja …).

Montag, 20. November 2017
Edith Mohrenschildt: ..aus der Seele gesprochen
Sehr geehrte Frau von Linde,
 
...Sie haben mir sehr aus der Seele gesprochen.
Was sie alles erlebt haben, bis dieser Film fertig war… ist sicherlich spannend und
es war so lohnend – für mich und die ganze Welt!
 
Ihre Arbeit ist einmalig. dieser Film ist ein zutiefst berührendes Meisterwerk. Ich bin seit wirklich
einigen Jahren von ihrem Projekt enorm inspiriert, berührt und es macht Mut.
 
mir macht es Mut.
Mut weiter zu machen.
Mut weiter in meiner Schneepflug Position dafür zu gehen die Welt mit meinem Tun ein kleines Stückchen besser zu machen. Ganz
egal wieviel Gegenwind aus der „alten Welt“ so daher kommt.
Mut auch weiter unbequem zu sein.
Mut lebendig zu bleiben, bis zum letzten Atemzug.
 
Grüsse aus Wien
 
herzlichst Edith Mohrenschildt
 
 
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Dienstag, 21. Februar 2017
 
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